Setzen Sie Ihre Daten mit Business Intelligence wirksam ein

Jede Sekunde werden in jedem Aspekt unseres Lebens Daten generiert. Allerdings sind einzelne Fakten und Zahlen bedeutungslos, wenn man nicht weiß, wie man sie verarbeitet. Indem Dinge in den richtigen Kontext gebracht werden, können uns Daten eine Geschichte erzählen. Dadurch können wir ein tiefgründiges Verständnis von vergangenen Ereignissen erlangen, Vorhersagen für die Zukunft treffen oder ganze Prozessketten automatisieren.

Worum geht es bei Business Intelligence?

Business Intelligence (BI) ist eine Hauptsäule jeder Digitalisierungsstrategie. Traditionelle Business-Intelligence-Unternehmen unterteilen sie in die folgenden Schritte:

1. Daten sammeln (Datenintegration)

Um sicherzustellen, dass an den relevanten Stellen auf alle Daten zugegriffen werden kann, müssen die unterschiedlichen Datenquellen in einen zentralen Ort integriert werden.

2. Datenvorbereitung

Sobald sich die Daten in der gewünschten Umgebung befinden, haben sie oft noch nicht das richtige Format. Daher müssen sie konvertiert und häufig bereinigt werden, bevor sie verwendet werden können.

3. Datennutzung

Schließlich können die Daten für den geplanten Zweck verwendet werden, z. B. für Visualisierung (Dashboards) oder weitere Verteilung (Prozessautomation – RPA).

Die oben genannten Schritte konzentrieren sich ausschließlich auf den technischen Entwicklungsprozess. Wir bei Sereviso sehen Business Intelligence aber als mehr als nur Technologie. Es geht darum, zuerst einmal die Anforderungen eines Unternehmens zu verstehen und herauszufinden, was Kund:innen wirklich wollen. Erst dann können wir eine passende Lösung erstellen und schlussendlich die Entwicklung selbst abschließen.

Verstehen und entdecken

Ziele definieren

Lösung entwerfen

Umsetzen

Einführen

Unterstützen

Der Wert Ihrer Daten

Das Gehirn ist das Kontrollzentrum unseres Körpers: Es sendet über Synapsen Informationen von einem Neuron zum nächsten. Schließlich werden sie kombiniert, um einen Gedanken zu formen oder eine Handlung auszulösen. Dadurch ist es uns möglich, zu gehen, zu sprechen oder zu denken.

Das gleiche Prinzip gilt für Daten: Wenn Sie die Daten in die richtige Form bringen und das kombinieren, was zusammengehört, wird daraus eine Geschichte mit Bedeutung. Wobei unser Gehirn eine ausschlaggebende Schwäche hat: unsere begrenzte Kapazität, um Gedanken zu speichern und zu verarbeiten. Im Gegensatz dazu sind die Möglichkeiten für Datenspeicherung und -verarbeitung scheinbar endlos und leicht skalierbar, wenn Sie die richtigen Bedingungen (Systeme und Architektur) geschaffen haben.

Und trotzdem, die Entwicklung ist noch lange nicht am Ende: Im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich die Verarbeitungsleistung im Durchschnitt alle zwei Jahre verdoppelt (Moores Gesetz). Anders gesagt: Wenn Sie es schaffen, Teile Ihres Unternehmens zu digitalisieren, werden Sie automatisch schneller in dem, was Sie tun, einfach dadurch, dass Sie von den neuesten, verfügbaren Technologien profitieren.